Berufsausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen (BaE) - kooperatives Modell
- KursartAusbildung
- Ort Eutin
- Dauer3 Jahre
- Gefördert Ja
Zielgruppe
Zum förderungsfähigen Personenkreis gehören Lernbeeinträchtigte und sozial benachteiligte junge Menschen, die wegen der in ihrer Person liegenden Gründe auch mit ausbildungsfördernden Leistungen nicht in eine Ausbildungsstelle in einem Betrieb vermittelt werden können und deswegen auf eine außerbetriebliche Einrichtung angewiesen sind. Auszubildende, deren betriebliches oder außerbetriebliches Berufsausbildungsverhältnis vorzeitig gelöst worden ist und deren Eingliederung in betriebliche Berufsausbildung auch mit ausbildungsfördernden Leistungen aussichtslos ist, können ihre Berufsausbildung in einer außerbetrieblichen Einrichtung fortsetzen, wenn zu erwarten ist, dass die Berufsausbildung erfolgreich abgeschlossen werden kann.
Teilnahmevoraussetzungen:
Ausbildungsvoraussetzungen:
- Jugendliche bis 25 Jahre
- keine berufliche Erstausbildung
- gemeldet beim Jobcenter/bei der Agentur für Arbeit
- Eignung für den gewählten Beruf
- BvB abgeschlossen
Ansprechpartner/-in
Frau Jytte Miriam Pettkus
Grone-Bildungszentrum Eutin
Charlottenstraße 4
23701 Eutin
Wir bieten Ihnen
- Qualifizierte Nachhilfe durch Unterricht in kleinen Gruppen
- bei Bedarf Einzelunterricht
- Fachkompetenz geschulter Lehrkräfte
- Flexibilität im Unterrichtsverlauf und in der -zeit
- Einsatz moderner Medien
- Vor- und Nachbereitung des Berufsschulunterrichts
- Unterstützung bei der Berichtsheftführung
- Intensive Prüfungsvorbereitung
Ausbildungspartner sind
- die IHK / Handwerkskammer
- die Berufsschule
- die Kooperationsbetriebe
Sozialpädagogische Begleitung
- Zielgerichtete individuelle Förderung jedes Auszubildenden
- Leistungsdokumentation
- Vermittlung von Lerntechniken
- Individuelle Gespräche
- Workshops zu Themen wie -Die erste Wohnung -Lernen ohne Stress -Schulden -Beruf und Familie -Rechte / Pflichten in der Arbeitswelt
Im Ausbildungsteam arbeiten Sozialpädagogen, Stützlehrer, Ausbilder der Kooperationsbetriebe und Berufsschulen zusammen.